Manchmal braucht es keinen Knall, um das Herz zu berühren — sondern nur ein Glas Wein, ein ehrliches Lächeln und jemanden, der wirklich zuhört.
Julia ist frustriert von der Liebe. Immer wieder gerät sie an die falschen Männer — charmant, aber unzuverlässig. Bei einem Kaffee mit ihrer besten Freundin Sarah beginnt sie, ihre Muster zu hinterfragen. Als Sarah ihr vorschlägt, es einmal mit jemandem anders zu versuchen, zögert Julia — doch sie wagt den Schritt.
Was sie dann erlebt, ist keine filmreife Romanze mit Drama und Feuerwerk, sondern eine stille, echte Begegnung. Vielleicht ist es genau das, was sie gebraucht hat…
Wie ist diese Geschichte entstanden?
Die Idee zu dieser Geschichte kam, als ich im Zug ein Gespräch zwischen zwei Frauen mitbekommen habe. Sie sprachen über Beziehungen, alte Muster und darüber, wie schwer es manchmal ist, das Richtige zu erkennen, wenn man immer das Falsche gewohnt ist.
Ich mochte den Gedanken, dass wahre Nähe nicht laut sein muss — sondern leise beginnt, mit einem ehrlichen Interesse, einem guten Gespräch oder einem kleinen, aufmerksamen Moment.
So entstand die Geschichte von Julia und Sarah — und von einem Café, in dem man sich nicht nur aufwärmt, sondern vielleicht auch ein kleines Stück Klarheit findet.