Zwei Probleme, ein Freund mit fragwürdigen Ratschlägen — und eine Entscheidung, die alles verändert.
Julian steht kurz vor seiner Abschlussprüfung und ist völlig überfordert: Prüfungsangst lähmt ihn, und sein Schwarm Lisa scheint unerreichbar. Doch dann taucht sein bester Freund Paul auf — Psychologiestudent, ideenreich, ein bisschen schräg — und bringt zwei ungewöhnliche Tipps mit. Als plötzlich auch noch Lisa vor Julians Tür steht, wird alles noch komplizierter.
Doch am Ende steht Julian vor einer Entscheidung, die nichts mit Tricks oder Taktiken zu tun hat — sondern mit Charakter.
Wie ist diese Geschichte entstanden?
Die Idee zu Between Love and Betrayal entstand aus einer Mischung aus Beobachtungen, Gesprächen mit Freunden — und ehrlicher Faszination dafür, wie komplex menschliche Beziehungen sein können. Es gibt diese Momente, in denen Nähe und Zweifel, Vertrauen und Misstrauen ganz nah beieinanderliegen.
Ich wollte eine Geschichte erzählen, in der nichts eindeutig ist — in der man sich fragt: Was ist echt, was nur gespielt? Kann man jemanden lieben und gleichzeitig verletzen? Und wie fühlt es sich an, wenn man plötzlich zwischen Gefühl und Verstand entscheiden muss?
In Between Love and Betrayal geht es um genau diesen schmalen Grat. Die Figuren sind fiktiv, aber ihre Emotionen sind aus dem echten Leben gegriffen — vielleicht auch ein bisschen aus meinem eigenen. Denn wir alle kennen das: Manchmal sind es die Menschen, die uns am nächsten stehen, die uns am tiefsten berühren — oder enttäuschen.